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Inhaltsverzeichnis


Name Kay
Alter 23
Aussehen Sie ist klein, so dass sie das

mittlere Regal nur erreicht, wenn sie sich auf Zehenspitzen stellt oder klettert, aber so groß, dass sie in jeder gewöhnlichen Arztpraxis über die Tresen gucken konnte. Sie ist untersetzt, ihre knabenhafte Figur schmal genug, sich durch beinahe jede Lücke zu zwängen, in der körperlichen Entwicklung gemindert durch die Mangelernährung während der Apokalypse. Nur ihre Hände und Füße sind überdurchschnittlich groß für eine Frau in ihrem Alter, beinahe etwas comichaft. Kurzes, dunkelbraunes Haare so kurz, dass sie wie vor kurzen abgeschoren aussehen, aber bereits zu lang, um im Militär akzeptiert zu werden. Auch trotz der Stoppel erkennbar, dass die Farbe etwa die von Schokolade haben, die noch nicht so bitter ist wie Zartbitter, aber dunkler als Vollmilchschokolade.

Ihre Auge haben das blasse Blau-Grau der am Horizont zu erahnenden Berge und sind stets zu einem misstrauischen Blick zusammengekniffen. Auch ihre Mundpartie passt zu diesem Eindruck, ihre blassen, schmalen Lippen sind rau und aufgesprungen vom Wassermangel und ihrer Angewohnheit, sich über die Lippen zu lecken.

Kleidung Ihre Kleidung ist wie die

eines Knaben, der sich stark für das Militär interessiert und gerne in der Natur unterwegs ist. Die dunkelgrüne Funktionshose verfügt über einige ausgebeulte Taschen, unter der Camouflage-Jacke trägt sie stets ein Top, im Winter ein langes, im Sommer ein kurzes. Auch dieses ist meist in Naturtönen gehalten. Schon bevor die Apokalypse ausgebrochen war, hatte sie sich nicht für Mode interessiert. So sind auch ihre Stiefel praktische, alte Wanderstiefel, welche sie von ihrem Großvater übernahm. Dieser hatte seine alten Militärschuhe aufbewahrt und zu ihrem Glück passten sie Kay gerade so.

Waffen Wenn sich der Kampf nicht

vermeiden lässt, setzt sie auf ihre kleinen Wurfmesser. Wenn sie sich geschickt positionieren kann, schießt sie auch mit einer kleinkalibrigen Schusswaffe, welche sie von ihrem Großvater übernahm. Auch mit dem Bogen und der Armbrust kann sie umgehen, Geschütze für ihre selbst gebauten, kleinen Waffen schnitzt sie sich, wenn sie abends ihre Hände beschäftigen will.

Stärken Wegzulaufen ist ihre größte

Stärke. Sie ist eine erstaunlich gute Sprinterin, viel Ausdauer braucht sie durch ihr natürliches Talent, sich zu verstecken nicht. In Interaktionen mit anderen Menschen ist ihre Verschwiegenheit stets geschätzt worden. Sie nimmt zumeist die Rolle der Beobachterin ein, ehe sie mit anderen interagiert und hat eine gute Menschenkenntnis entwickelt. Auch sind ihre Vorsicht und ihr taktisches Denken gute Begleiter. Auch kann sie ihre mangelnde Bildung durch eine natürliche Neugier und Lernwilligkeit ausgleichen.

Schwächen Kay ist keine Kämpferin.

Sie ist weder in physischen Konfrontationen und Auseinandersetzungen, noch in sozialen Belangen offensiv. In ihrem Leben vor der Apokalypse war sie eine Einzelgängerin, von den Mitschülern gemieden, in der Familie oft übersehen. Auch ist sie sehr stur, wenn sie sich ein Urteil über jemanden oder etwas gebildet hat, ist dies meist endgültig und Kay von ihrem Weg abzubringen ist ein Akt, welcher den meisten Menschen zu viel Anstrengung abverlangt. Durch den Ausbruch der Apokalypse wurde auch Kays schulische Bildung beendet, sie lernte zwar alle Grundlagen, jedoch keine breite Allgemeinbildung.

Sonstiges Kay wuchs bei ihrem Großvater

auf, die Großmutter kannte sie nicht, lediglich den neuen Lebensgefährten des Großvaters. Dieser war, genau wie ihr Großvater selbst, in der Armee gewesen, eine Vergangenheit, welche eine starke Faszination und einen großen Einfluss auf Kay ausübte. Bereits früh übte sie mit ihren Großvätern schießen und verbrachte viel Zeit in der Natur. Der Rest der Familie war über das ganze Land verstreut, Kays Vater war Pilot und ihre Mutter arbeitete in einem Hotel, häufig jedoch in stationärer psychiatrischer Behandlung. Kays fünf Jahre ältere Schwester starb bei einem Autounfall, als Kay fünf war. Daraufhin trennten sich ihre Eltern und ihre Mutter zog das erste Mal in eine psychiatrische Einrichtung. Da der Vater keine Zeit hatte, zog Kay zu ihren Großvätern. Wenn sie ihre Eltern traf, waren diese Begegnungen von starker Zuneigung geprägt, jedoch kam Kays Mutter nie über den Verlust hinweg. Auch Kay wurde stark durch den Tod ihrer fünf Jahre älteren Schwester geprägt. Als die Apokalypse ausbrach, verlor sie den Kontakt zu ihrer Familie. Drei Jahre nach Ausbruch musste sie den Lebensgefährten ihres Großvaters zurücklassen, von da an war sie allein, sie schloss sich von Zeit zu Zeit einer Gruppe an, jedoch band sie sich an niemanden für Lange.


~~ BecksLaFleur ~~

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