Deutsches Creepypasta Wiki
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Die Straße, die nirgends hinführt...[]

Auch in einem Waldgebiet gibt es Straßen, wisst ihr? Straßen sind dazu da, uns ans Ziel zu führen, ob wir einen Verwandten besuchen oder einfach nur etwas in der Gegend herumkommen wollen. Straßen führen immer ans Ziel, oder? Seid ihr euch da wirklich sicher? Na gut, ich erzähle euch eine Geschichte, die wirklich passiert ist.


In einem Waldgebiet im Süden Deutschlands, gibt es DIESE eine Straße, die wirklich nirgendswo hinführt aber da bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob sie wirklich nirgendswo hinführt. Aber nun zum Thema: Ein junger Mann, so etwa um die 25 Jahre fuhr an einem schön warmen Sommertag durch den Wald. Seine Freundin hat Schluss gemacht und er war ziemlich frustriert.  "Frauen. Immer das Gleiche! Immer wollen sie nur Schuhe und teure Klamotten!!!" dachte er sich. Er zündete sich einen Glimmstängel an und als er wieder auf die Straße schaute, sah er rechts von sich eine kleine Straße, die schön ruhig aussah und es gab ebenfalls keinen Verkehr dort. "Ach was. Ist nur ein kleiner Umweg", sagte er sich zu. Er bog nach rechts in die kleine Straße ein. Er fuhr vielleicht mit 20 km/h und ließ die Schönheit des Waldes auf sich wirken. Er fuhr etwa 15 Minuten, ohne das man irgendwelche Häuser oder sonstige Bauten sah. Langsam dachte er sich, dass es Zeit wäre nach Hause zu fahren, denn komischerweise wurde es schon dunkel. "15 Uhr? Und schon dunkel? Komisch..." , dachte er sich. Als er wenden wollte, bemerkte er, dass irgendetwas hinter dem Auto lag. Da schaute er in den Rückspiegel und bemerkte, dass ein Baumstamm hinter dem Auto lag, dass die Rückfahrt erstmal auf Eis legt. Murrend stieg er aus, um den Baumstamm aus den Weg zu rollen. Als er sich an dem Baumstamm zu schaffen machte, spürte er Atemhauch in seinem Genick. Erschrocken drehte er sich um , doch niemand war weit und breit zu sehen. "Komisch...". Nun hatte er den Baumstamm zur Seite geschafft und wollte endlich so schnell wie möglich 

Nach Hause. Er stieg ins Auto und versuchte zu starten. Aber er sprang nicht an, nicht einmal ein Geräusch kam vom Auto.

Er stieg entnervt aus und öffnete die Motorhaube, nur um zu sehen, dass die Autobatterie fehlte. "Was zum Teufel geht hier nur vor?". Nun hatte er die Nase voll und ging einfach Richtung Hauptstraße. Hier würde er keinen Empfang 

bekommen und er würde später den Abschleppdienst rufen... . Nach etwa einer Stunde, war es stockdunkel, was total ungewöhnlich war und er hätte längst an der Straße sein sollen. Plötzlich sieht er vor sich, etwa 10 Meter, ein Fahrzeug stehen. Er rannte hin, um den Fahrer zu bitten, ihn mitzunehmen. Doch dann kam der Schock. Es war sein Auto!!!. "Was soll der Sche'iß?!" rief er in den Wald. Doch plötzlich spürte er wieder den Hauch in seinem Genick, er drehte sich um nur um zu sehen, dass ein total entstellter Jugendlicher hinter ihm stand. Dem Jungen fehlten beide Arme, und sein Körpfer war übersät von schrecklichen Fleischwunden, die entzündet waren. Der Mann fragte: "Was..(keuchend).. bist.....du?". Der Junge lächelte den Mann schief an und sagte mit einer Stimme, für einen Jungen untypisch, sehr stark und sehr tief: "ICH  BIN DAS ETWAS, WAS DICH MIT SICH NEHMEN WIRD!!!" Der Mann fragte ängstlich: "Was wird du dann mit mir machen?!"

ICH WERDE DICH GENÜSSLICH VERSPEISEN

Der Junge schrie schrill und dann rissen seine Armstummel auf, nur damit Tentakel daraus wachsen, um den Mann in Stücke zu reißen!!!

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Das war übrig von dem jungen Mann.

Nun, das war die Geschichte. Woher ich das alles weiß, wollt ihr von mir wissen? Nun ich bin ein Reisender, so nennen mich auch manche, denn einen Namen habe ich nicht. Damit möchte ich euch bitten, euch von unbekannten Straßen fernzuhalten. Und dieses Monster muss keine jugendliche Gestalt haben, sie kann alle Gestalten annehmen. Und nehmt nie Anhalter mit, die am Waldrand stehen!

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