Deutsches Creepypasta Wiki
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Schon früher sind mir immer mal wieder unerklärliche Dinge passiert. Ich hatte schon immer eine sehr lebhafte Fantasie. Doch im Alter ignoriert man so etwas immer mehr.

Ich lag wie jede Nacht in meinem Bett und versuchte zwanghaft einzuschlafen. Ihr kennt das doch bestimmt auch, das genau dann wenn ihr euch ins Bett legt, ihr plötzlich einfach nicht mehr müde seit. Jedenfalls war ich kurz vor dem Einschlafen als ich ein dumpfes Geräusch wahrnehmen konnte. Es klang wie das Rollen oder Knacksen eines Gegenstands. Ich nahm mein Handy in die Hand um Licht zu machen und lehnte mich über die Bettkante um nachzusehen woher das Geräusch kam. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte der Ursprung des Geräusches war unter meinem Bett. Ich neigte meinen Kopf so, dass ich unter das Bett blicken konnte. Mir fiel nichts besonderes auf, außer der Flasche und dem uralten Kuscheltier, das schon seit Ewigkeiten dort unten lag. Das Kuscheltier war ein alter Teddybär meiner Oma, meine Mutter erzählte mir, dass ich ihn zu meiner Geburt bekam. Ich mochte ihn noch nie besonders, deshalb lag er unter meinem Bett. Er hatte rote, weit aufgerissene Augen, alte modrige Knöpfe auf seinem Mantel und war schon leicht zerfetzt. Das ist nicht gerade die Art Kuscheltier, die man sich wünscht.

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Da ich nicht feststellen konnte woher das Geräusch kam, begab ich mich wieder in Schlafposition. Doch die Ruhe sollte nicht lange anhalten. Schon kurz darauf ertönte das Geräusch erneut... Doch diesmal lauter und intensiver. Ich schnappte mir schnell mein Handy und sah nach wieso es keine Ruhe gab. Es kann sein das ich mir das alles nur eingebildet hatte... Aber ich glaubte der Bär hatte sich ein paar Zentimeter bewegt. Ich war kurz verwundert, doch ich schenkte dem nicht weiter Beachtung, da ich sehr müde geworden war. Als ich daraufhin in mein Bett zurückkehrte hörte ich das Geräusch noch ein paar mal, doch ich hatte es gekonnt ignoriert und war endlich eingeschlafen.

Mitten in der Nacht bin ich dann wieder erschrocken aufgewacht. Ich realisierte erst nach 1-2 Sekunden, dass mein Kater auf mein Bett gesprungen war. Ich streichelte ihn und war erfreut über seine Gegenwart. Dazu muss ich noch erwähnen, dass mein Bett in der Ecke des Zimmers steht und ich guten Blick auf die Zimmertür habe. Als sich mein Kater dann letztendlich zu mir legte und mein Blick auf die Tür wanderte, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Die Tür stand sperrangelweit offen. Wie ist das möglich? Ich hatte sie doch zu gemacht? Anscheinend hatte ich im Schlaf davon absolut nichts mitbekommen. Ich schlich verängstigt mit meinem Handylicht zur Tür und warf einen vorsichtigen Blick in den Gang. Nichts. Ich grübelte einen Moment darüber nach und kam auf die Idee, meine Mutter könnte meinem Kater die Tür geöffnet haben. Also ging ich zu ihrem Schlafzimmer und klopfte vorsichtig an ihre Tür. Sie antwortete genervt: „WAS IST DENN?“ Ich fragte nach, ob sie in mein Zimmer reingekommen war. Doch sie verneinte.


Daraufhin ging ich grübelnd zurück in mein Bett und machte das Licht aus. Als ich wieder im Bett angekommen war, konnte ich das Geräusch erneut hören. Ich entschloss mich dazu, mir keine weiteren Gedanken zu machen und einfach die Augen zu schließen. Hätte ja auch mein Vater sein können oder so.. Oder?... Doch dann kam mir ein Gedanke, der mich versteinern ließ:



Ich schließe die Tür doch jede Nacht ab... Von INNEN... Auch

diese...

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