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Dunkel ist, was Ich bin.
Dunkel ist, was Ich will.
Schwarz der einzige Kontrast.
Das Licht verschwindet.
Nur ich, ich bleibe.
Immer da, in eurer Psyche.
Fest verankert mit der Urfurcht.
Kommt die Dunkelheit,
so steuere ich Dich.
Du gehst ins Bett.
Ungewissheit durchflutet dich.
Du fragst nach dem Sinn?
Ich streue Schrecken in euch aus,
wie feiner Sand, so fein,
er geht niemals vollständig aus euch hinaus,
Doch endet die Nacht,
schwindet meine Macht.
Ich bleibe immer.
Denn ich bin dein Dunkel.
Und ich bleib dir treu.
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