Ich wachte auf, doch konnte mich nicht bewegen.
Meinen Kopf nur mit größter Mühe heben.
Es war der 13.5. an diesem Tage,
Für mich war so ein Tag eine Blage.
Ich konnte mich nun in meiner Umgebung umsehen.
Doch ich vermochte es nicht, wohin zu gehen.
Sowohl meine Arme als auch Beine waren grauenvoll verdreht worden.
Ich wüsste, er wird weiter versuchen zu morden.
Sein nächstes Opfer werde dann wohl ich jetzt sein.
Doch wozu leitete er so etwas nur ein.
Er kam auf mich langsam zu.
Er atmete sinnlich und ihn Ruh.
Doch bevor ich zu ihm reden kann,
fängt er nun mit seiner so verherrlichenden Prozedur an.
Es war für ihn nur ein Spaß um sich die Zeit zu vertreiben.
Zu sehen, wie andere Leute leiden.
Da fiel mir alles wieder ein.
Ich dürft eigentlich gar nicht hier sein!
Das letzt' Bild was ich in meinem Kopf gehabt hatte war, wie ich ein neues Buch las.
Und in einem Raume mit meiner Familie saß.
Meine Familie! Ich drehte meinen Kopf unter Schmerzen zur Seite.
Und sah, wie sich der Hund meines Mörders die Reste meiner Frau und Tochter sich einverleibte.
Ich schrie und weinte vor Verzweiflung und bettelte um mein Leben.
Doch nicht mal das wollte er mir geben.
Er schaute mich an und verfiel in sein Lachen.
So glaubte er, könnte er es besser machen.
Ich merkte, wie das Leben an meinen Augen vorbei lief ohne anzuhalten.
Ohne alles wieder umzuschalten.
Ich spürte mein Ende sei gekommen.
Und nun wäre alles wieder verronnen.
Die ersten Sonnenscheine schienen durch mein Fenster hinein.
Konnte dies wirklich nur ein Traum gewesen sein?
Ich schaute auf meine Uhr und sah das Datum geschrieben stehen.
Der 13.5. war dort zu sehen.
){kind=link}