Deutsches Creepypasta Wiki
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Weinend saß ich an der Erde, besudelte die Wand wie den Boden mit meinen Tränen. Dazu gezwungen mein Leid zu teilen, ertrugen Sie es, und standen und lagen nur still da. Dabei war es ja die Wand, die mich mit Ihrer Kälte aus meinem Trance ähnlichen Zustand holte und der Boden, der es nicht wagte, mir unter den Füßen wegzurutschen. Auch wenn es so schien, dass Sie beide für mich da wären, taten Sie nichts um mich von meinem Leiden zu befreien. Erst als ich mich beruhigte, zog ich meine Knie an, schloss die Augen und versetzte mich zurück an den Anfang des Schreckens.


Als ich Sie öffnete, fand ich mich auf einer großen Wiese wieder. Rings um ihr befanden sich hohe Bäume, welche schützend Schulter an Schulter standen, damit niemand wagte dieses Paradies zu finden oder jene, die sich dort befanden. Der Mond schien wie ein Scheinwerfer auf das Stücken Erde, auf welchem ich lag. Nicht weit von mir lag eine andere menschenähnliche Gestalt. Ich sah, dass Sie Ihre Lippen ununterbrochen bewegte, doch keins der Worte oder Laute erreichte mein Ohr. Erst als Es sich plötzlich und unangekündigt auf mich stürzte, erkannte ich die Gestalt. Was zuerst wie ein Mensch aussah, entpuppte sich als ein gieriges Etwas. Dort wo die Hände sein sollten, befanden sich zwei riesige Pranken mit abgekauten oder abgebrochen Fingernägeln. Die zwei Augen bestanden jeweils aus einem großen schwarzen Punkt, welcher auf einem, von roten strichen durchzogenen, weißen Hintergrund lag. An den Rest von ihm erinnere ich mich nicht mehr, liegt vielleicht daran, dass meine Aufmerksamkeit woanders benötigt wurde. Seine Pranken begannen an meinen Klamotten zu zerren, ich versuchte mich mit allen Mitteln zu wehren. Jedoch blieben mir nur meine Hände und meine Arme übrig mit denen ich nach ihm langte, bis er beide mit einer seiner prächtigen Pranken fasste und zusammendrückte. Die andere begann wieder an meinen Klamotten zu zerren, bis Sie sich dazu entschied, darauf zu verzichten und den direkten Weg rein zu nehmen.


Als seine verkrüppelten Fingernägel zum ersten Mal meine nackte Haut berührte durchfuhr mich ein Schock, es war wie als würde er mir meine ganze Kraft entziehen. Ich spürte wie meine Arme, meine Beine, eigentlich mein ganze Körper, anfing zu zittern und die Kraft aus allen Teilen entwich, zuletzt aus meinen Augen. Anschließend sah ich nur noch schwarz.


Ich öffnete wieder meine Augen und merkte, dass ich noch am Boden vor der Mauer saß. Was nach der Berührung geschah, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nicht, was ich fühlte, wollte oder sah. Ich bin nur irgendwann aufgewacht taumelnd und zitternd aus dem Wald gegangen, bis ich etwas fand, was mir einen Schlag verpasste und mich jener Situation bewusst machte. Nachdem mich wieder eine Welle der Emotionen überkam, versuchte ich mit aller Kraft mich wieder auf die Füße zu Stämmen und im dunkel meinen Weg taumelnd und immer noch zitternd nach Hause zu finden. Weinend saß ich an der Erde, besudelte die Wand wie den Boden mit meinen Tränen. Dazu gezwungen mein Leid zu teilen, ertrugen Sie es, und standen und lagen nur still da. Dabei war es ja die Wand, die mich mit Ihrer Kälte aus meinem Trance ähnlichen Zustand holte und der Boden, der es nicht wagte, mir unter den Füßen wegzurutschen. Auch wenn es so schien, dass Sie beide für mich da wären, taten Sie nichts um mich von meinem Leiden zu befreien. Erst als ich mich beruhigte, zog ich meine Knie an, schloss die Augen und versetzte mich zurück an den Anfang des Schreckens.


Als ich Sie öffnete, fand ich mich auf einer großen Wiese wieder. Rings um ihr befanden sich hohe Bäume, welche schützend Schulter an Schulter standen, damit niemand wagte dieses Paradies zu finden oder jene, die sich dort befanden. Der Mond schien, wie ein Scheinwerfer auf das Stücken Erde auf welchem ich lag. Nicht weit von mir lag eine andere menschenähnliche Gestalt. Ich sah, dass Sie Ihre Lippen ununterbrochen bewegte, doch keins der Worte oder Laute erreichte mein Ohr. Erst als Es sich plötzlich und unangekündigt auf mich stürzte erkannte ich die Gestalt. Was zuerst wie ein Mensch aussah, entpuppt sich als ein gieriges Etwas. Dort wo die Hände sein sollten, befanden sich zwei riesige Pranken mit abgekauten oder abgebrochen Fingernägeln. Die zwei Augen bestanden jeweils aus einem großen schwarzen Punkt welcher auf einem von roten strichen durchzogenen weißen Hintergrund lag. An den Rest von ihm erinnere ich mich nicht mehr, liegt vielleicht daran, dass meine Aufmerksamkeit woanders benötigt wurde. Seine Pranken begannen an meinen Klamotten zu zerren, ich versuchte mich mit allen Mitteln zu wehren. Jedoch blieben mir nur meine Hände und meine Arme übrig mit denen ich nach ihm langte, bis er beide mit einer seiner prächtigen Pranken fasste und zusammendrückte. Die andere begann wieder an meinen Klamotten zu zerren, bis Sie sich dazu entschied, darauf zu verzichten und den direkten Weg rein zu nehmen.


Als seine verkrüppelten Fingernägel zum ersten Mal meine nackte Haut berührte durchfuhr mich ein Schock, es war wie als würde er mir meine ganze Kraft entziehen. Ich spürte wie meine Arme, meine Beine, eigentlich mein ganze Körper, anfing zu zittern und die Kraft aus allen Teilen entwich, zuletzt aus meinen Augen. Anschließend sah ich nur noch schwarz.


Ich öffnete wieder meine Augen und merkte, dass ich noch am Boden vor der Mauer saß. Was nach der Berührung geschah, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nicht, was ich fühlte, wollte oder sah. Ich bin nur irgendwann aufgewacht taumelnd und zitternd aus dem Wald gegangen, bis ich etwas fand, was mir einen Schlag verpasste und mich jener Situation bewusst machte. Nachdem mich wieder eine Welle der Emotionen überkam, versuchte ich mit aller Kraft mich wieder auf die Füße zu Stämmen und im dunkel meinen Weg taumelnd und immer noch zitternd nach Hause zu finden.

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