Deutsches Creepypasta Wiki
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Es war so toll. Alle meine Freunde kamen. Herrlich. Freddy kam, Angela, Ralph, und Amy. Ich wohnte damals in einem Haus, weit weg von der Stadt. Ich begrüßte alle, wie sonst auch. Doch heute war etwas anders. Ich hatte Lust. Lust auf ein bisschen Brot mit Tomaten. Also bat ich Angela für uns Brot zu schneiden.

Als sie fertig war, hatte sie das Messer verlegt, und fragte mich ob ich ihr eins bringen kann. Ich sah sie von hinten. Dieses... dieses schöne, scharfe und stabile Messer. Es blitze so schön im Licht der Lampe. Ich wollte es testen. Ich holte aus, und stach ihr in den Rücken. Mehrmals. Das Blut floss nur so. Ich war froh. Ich lächelte. Die anderen schrien. Aber das war mir egal. Es war so witzig. Ich konnte mich gar nicht beherrschen.

Als meine Mutter mich fragte: „Jeremy, was passiert da unten?“ Antwortete ich: „Nichts. Ich amüsiere mich mit meinen Freunden." Sie fragte noch etwas anderes, aber ich hörte nicht hin. Ich schaute mich um, meine 3 anderen Freunde konnte ich jedoch nicht erkennen. Aber meine Mutter, sie würde die Polizei rufen. Ich ging nach oben, leise, ich wollte sie doch nicht aufwecken. Meine liebevolle Mutter. Ich öffnete die Tür. Sie schrie, als sie sah wie viel Blut ich auf meinem T-Shirt hatte. Sie fiel nach hinten, aus dem Fenster. Ich konnte mir also Energie für die anderen aufheben.

Ich öffnete jede Tür im Haus, und bei einem Zimmer hörte ich im Schrank ein leises Schluchzten. Es war Amy. Sie hatte sich versteckt. Die Schrotflinte, die mein Dad hatte. Ich nahm sie mir, und mir kullerte eine Träne runter. Mein Dad starb an Krebs. Er war bewundernswert. Er nahm mich mit, wo er auch auf Jagd ging. Ich lud nach, öffnete hastig den Schrank, und schoss rein. Und wieder, und wieder, und wieder. Ich liebte diese Geräusche die sie machten, das ganze Blut. Es war ein wundervolles Schaustück.

Leider hatte die Schrotflinte nur 4 Schüsse. Also musste ich weiterhin mein Messer verwenden. Ich lief runter, und erblickte, dass Ralph aus dem Keller lief. Wie konnte ich nur. Ich guckte überall nach im Haus, außer im Keller. Jetzt konnte ich es jedoch wiedergut machen. Ich sprang von der Treppe runter, und stach mehrmals in seinen Kopf rein. Ich liebte es einfach. Blieb nur noch Freddy übrig.

Er lieferte einen guten Kampf ab, erwischte mich sogar einmal mit der Axt. Es half nichts. Ich spürte das Adrenalin, kein Schmerz, kein gar nix. Als ich alleine im Haus war, war ich froh. Das ist jetzt schon drei Jahre her, und jetzt, jetzt wohne ich bei meiner Tante. Es stand damals sogar in der Zeitung. Sie holte die alte Zeitung raus, wir wollten uns noch einmal auf dem Foto das brennende Haus angucken. Ach ja. Die schönen Erinnerungen. Das Messer hatte ich noch bei mir. Ich tat es schon lange nicht mehr. Ich nahm es raus, und stach vorsichtig, dennoch genau, gezielt in die Seite meiner Tante. Ich schlitze sie auf, aß ihr Herz. Es war so lecker wie ich es im Sinn hatte.


Alles war toll. So toll.

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