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Eine Kurzgeschichte von Mirko Morozin

Es war wieder dunkel.

Boogie-man

Die Tür wurde mit einem „Klick“ geschlossen. Draußen hörte er, wie sich die Schritte entfernten. Er seufzte.

Er war irgendwie frustriert. Er war nicht zufrieden. Die Woche war ziemlich ereignislos verlaufen. Er hatte so gut wie keine Fortschritte erzielen können. Und der Trott, mit dem dieser vermaledeite Mikrokosmos strikt und eisern aufrechterhalten wurde, begann an ihm zu nagen. Stück für Stück. Wie der gierige Biber an einem einst stolzen und mächtigen Baum. Wehrlos. Die ohnehin schmucklose und mit Rissen durchzogene Fassade des jungen Journalisten war mittlerweile nicht mehr als eine dünne bröckelige Schicht schimmelnden Putzes auf einem rostigen Gerüst aus Stahl, Wahnsinn und Leidenschaft. Leidenschaftliche Ekstase. Die unzähligen bunten Medikamente benebelten seinen Verstand, das Essen, nein, wohl eher der Fraß begann seinen Magen zu reizen, die stetig herrschende Kakophonie aus Gejammer, Gestöhne und Wehklagen, welches diesen Ort scheinbar niemals zu Ruhe kommen ließ, zermalmte mit chirurgischer Präzision die letzten Fünkchen seiner ehemaligen Existenz außerhalb dieses Irrsinns. Seine Familie, seine Freunde, sein Job, seine Kindheit, sein Faible für Mode und schnelle Wagen ist bereits seit vielen Monaten einem deutlich weniger schillerndem Objekten der Begierde gewichen.

Vom ersten Moment an. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick. Er hat sich diesem Objekt zur Gänze verschrieben. Zur Gänze. Das klang so wundervoll poetisch. Doch bei ihm war es der Fall. Zur Gänze. Er wurde eins mit diesem Objekt. Diesem Objekt, dass fortan alles in seinem restlichen Leben einen makabren Sinn verlieh. Für ihn gibt es nur noch den Humdinger.  Bei jedem Atemzug stellte er sich vor, wie der Humdinger wohl atmete. Bei jedem Schritt setzte er sich in die Lage jenes Mannes. Der Humdinger. Dieser brillante Stratege. Dieser Psychopath. Dieser grausame Mörder und Sadist. Dieser tödliche Gott. Der Humdinger. Mit jeder neu hinzugewonnen Tatsache, mit jedem neuen Bericht und jeder neuen Erkenntnis wuchs seine Gier, so sein zu wollen wie dieser Mann scheinbar bis ins Unermessliche. Woche um Woche. Tag um Tag. Stunde um Stunde. Der Humdinger. Dieser Visionär des Todes. Er musste so werden wie er. Er wollte so werden wie er. Unantastbar. Unfassbar. Ein todbringender Engel. Sein Atem beschleunigte sich. Er riss die Augen jäh auf.

Sein Kopf ruhte unruhig auf dem Kissen. Er hasste dieses steife und mit Watte gefüllte Kissen. Es wirkte steif und steril, er mochte auch den Geruch nicht. Alles wirkte so kalt, emotionslos. Lieblos. Selbst die Luft schmeckte nach Desinfektionsmitteln, Sterilität und dem Wahnsinn, der aus jeder Pore zu triefen schien. Doch ein Geräusch gab ihm inneren Halt, Stärke. Das Rascheln des Papiers unter dem Kopfkissen erfüllte Redmayne mit einem Gefühl der Genugtuung, des Verständnisses. Bewusst bewegte er sich für einige Minuten kein bisschen, steif und absolut regungslos blieb er liegen, wie eine erkaltete Leiche. Er genoss den Zustand der lähmenden Stille, welche nur durch das widerliche Gurgeln von Jimmy unterbrochen wurde, der neben ihm schnarchte. Wie jede Nacht. Wie jede verfluchte Nacht. Redmayne kniff die Augen fest zusammen. Er hasste Jimmy Wright.

Er hasste ihn vom Moment an, als er ihm als Zimmergenosse zugeteilt wurde. Er hasste seine Stimme, seine schlaksige Figur und vor allem hasste er dessen Art zu atmen. Dieses abscheuliche tiefe rasselnde Keuchen, dass jeden einzelnen seiner Atemzüge wie ein nicht von der Seite weichender Dämon begleitete, raubte Redmayne jedes Mal aufs Neue sämtliche Nerven. Er wusste, dass dieser unglückselige Bursche unter einer besonders schweren Form von Asthma litt. Doch das war in seinen Augen keine Entschuldigung. Im Gegenteil. Es war vielmehr eine Ausrede. Ein Motiv. Dieser Jimmy war so schwach. Körperlich. Geistig. In jeder Hinsicht. In der Natur würde er niemals überleben können. Redmayne riss die Augen auf. Sein Mund war trocken und die Zunge so rau wie Schmirgelpapier. Seine Hände gruben sich krampfhaft in das blendend weiße Laken, das jeden Tag gewechselt wurde. Lieblos. Oftmals unter dem genervten Blick des Personals. Er mochte es nicht. Es kratzte und war durch das penetrante Waschen und Bügeln steif und unangenehm geworden. In der Natur würde er niemals überleben können.

Dieser Satz hämmerte gegen seine Schädeldecke. Nein, es war kein Satz. Es war vielmehr eine Erkenntnis. Eine Erleuchtung, ein Gebot, eine Verheißung, eine Verkündung. Er hob seinen leicht zitternden Kopf. Mit der rechten Hand griff er unter das leicht klamm wirkende Kissen. Er nahm die Akte hervor. Seite 23, Zeile 15. Er konnte jede einzelne Seite auswendig, so oft hatte er sie bereits gelesen, jedes einzelne Wort in sich aufgesaugt, das die emotionslose Schreibmaschine einst unter dem monotonen Klacken des Hammers auf das dünne Papier einschlug. Er schlug die Seite auf und hielt sie dicht vors Gesicht. Sofort beschleunigte sich sein Atem, welcher nach dem Mundwasser roch, welches er einige Stunden zuvor benutzte. Das Licht im kleinen Raum war derart spärlich, dass er nichts lesen konnte. Doch seine Fingerkuppen strichen über das Papier und er lächelte, so als wäre er ein Blinder, dessen Hände über Blindenschrift strichen. Er schloss erneut die Augen. Seine Mimik entglitt. Sie erschlaffte regelrecht. In seinen Ohren ertönte das regelmäßige Tippen der Schreibmaschine. Er hörte den leicht erregten Atem jener Person, die diesen Bericht am 22. März 1961 verfasste. Er roch das muffige Potpourri aus Zigarettenrauch, Druckerschwärze und Schweiß, welches zum Zeitpunkt des Entstehens des Berichtes im Büro hätte herrschen können. Er spürte den Druck, den der Verfasser im Nacken spürte. Jenen Druck, der zu jenem Zeitpunkt in der Klinik allgegenwärtig war. Jener Druck, der im Innern von schwachen und instabilen Schädeln verheerende Schäden anzurichten vermochte.

... die Leiche selbst lag im Bett. Sie wurde von Mrs. Jane Carols am frühen Morgen
um 6:23 Uhr entdeckt, als sie ihren Sohn zum Frühstück wecken wollte. Der Junge
wurde im Schlaf erdrosselt. Um seinen Hals war das Tatwerkzeug noch vorhanden,
ein Band aus stramm zusammengeknoteten bunten Luftballons. Es gab keine
Anzeichen eines Kampfes. Der Akt des Tötens dauerte vermutlich weniger als eine
Minute. Wie auch bei den anderen Morden zuvor wurde dem Toten posthum mit rotem
Lippenstift ein Lächeln auf die Lippen aufgemalt. Der Täter konnte auch dieses
Mal ungesehen durch das Fenster entkommen ...

Redmayne grinste. Luftballons.

Welch brillante Idee. Luftballons. Bunte Luftballons. Der Inbegriff von guter Laune. Von Kinderlachen. Von Geburtstagen. Bunte Luftballons. Das Symbol für Fröhlichkeit, für schöne Erinnerungen, für strahlende Gesichter. Bunte Luftballons. Redmayne durchfuhr ein Schauer nach dem anderen. Bunte Luftballons. Als er diesen Bericht zum ersten Mal las, bekam er eine Erektion. Und auch dieses Mal konnte er sie kaum unterdrücken. Es war das erste und einzige Mal, als der Humdinger diese geniale Methode angewandt hatte. Diese Arbeit wurde zu seinem Glanzstück, seinem Meisterwerk, seinem Magnum Opus. Redmayne drehte seinen Kopf in Richtung des immer noch grunzenden Jimmy Wright. Die Wirkung, die dieser Mord in der Region nach sich zog, war atemberaubend. Der Humdinger hatte erneut zugeschlagen. Der Humdinger, der dem Töten ein fröhliches Gesicht gab, der Humdinger, der dem Tod stets einen guten Witz entlockte. Die Zeitungen überschlugen sich, die Journalisten schlugen sich gegenseitig für die Story die Köpfe ein. Und die gute Mrs. Jane Carols? Nun ja, sie konnte sich jedenfalls mit einem Lächeln von ihrem Sohn verabschieden. Und zur Trauerfeier gleich ein paar bunte Luftballons in die Luft steigen lassen.

Redmayne schob die Akte wieder behutsam unter sein Kopfkissen. Bunte Luftballons. Ein aufgemaltes Lächeln. Ein ermordeter Junge. Schade, dass der Name des Jungen nicht erwähnt wurde. Er hätte gerne gewusst, wie er wohl hieß. Wie dieser strahlende Knabe wohl hieß. Aus dem anschließenden Bericht des Gerichtsmediziners ging hervor, dass der Junge unter Leukämie litt. Unheilbar. Unrettbar. In der Natur würde er niemals überleben können. Natürliche Selektion. Er wäre als Erster hungrigen Wölfen zum Opfer gefallen. Er wäre stets der Letzte der Herde gewesen. Er wäre stets das Ziel von Jägern gewesen. Schwach. Krank. Eine Last für alle anderen. Eine Last. Eine Bürde. Eine viel zu schwere Bürde. Es war so eindeutig. So klar. So... fair.

Nun wusste er, dass dieser Junge Jimmy hieß. Diese Erkenntnis durchfuhr seinen Körper mit sengender Hitze. In seiner Hand hielt er ein Band zusammengeknoteter Luftballons. Bunter Luftballons. Er hatte wochenlang daran gearbeitet. Die Knoten wieder und wieder gelöst und neu zusammengebunden. An diese heranzukommen war ein Leichtes gewesen. Denn auch hier wurden Geburtstage gefeiert. Auch hier in dieser weißen Hölle. Auch hier gab es bunte Tupfer auf dieser sterilen weißen Leinwand. Unpassend. Fehl am Platz. So etwas Unschuldiges und Fröhliches in diesen Mikrokosmos aus Wahnsinn, Blut und Erbrochenem zu schleusen hatte etwas Frevelhaftes an sich. Es war etwas Sündiges. Etwas Falsches. Und genau deswegen liebte er diese bunten Luftballons so sehr. Er schaute hinab in das Gesicht Jimmy Wrights. Dort lag er in seinem Bett. Vermutlich träumte er gerade. Von der Welt außerhalb dieser Mauern. Von der großen weiten Welt außerhalb dieser verfluchten englischen Grafschaft, außerhalb dieser verdammten Insel. Davon, was es bedeutete normal zu sein. Ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein. Angesehen zu sein. Akzeptiert zu sein.

John Redmayne straffte das Band in seinen Händen.

Er atmete ruhig, ganz im Gegensatz zu Jimmy.  Nun verstand er den Humdinger. Er begriff nun, was er in dem Moment dachte und fühlte, als er damals den Jungen in seinem Zimmer umbrachte. Er half der Natur auf die Sprünge. Tat das, was die moderne Medizin, die ach so kultiviert und distinguiert anmutende Ethik verhinderte. Er befreite die Welt von einem weiteren wuchernden Tumor, der sie bloß schwächte. Auf seine Art. Mit einem Lächeln. Denn mit einem Lächeln ist alles einfacher zu ertragen. Alles. Es ging schnell. Rasend schnell und doch wundervoll langsam. Er presste die Hand auf Jimmys Mund. Sofort riss dieser die Augen auf. Er hob instinktiv seinen Kopf. Darauf wartete Redmayne. Auf diese natürliche Reaktion des Körpers, die eigentlich das eigene Überleben hätte garantieren sollen.

Welch Ironie.

Wie der Körper auf Gefahr reagierte. Faszinierend. Der Puls beschleunigte sich, Hunger und Müdigkeit waren wie weggeblasen. Das Gehör schärfte sich, optische wie akustische Signale wurden hundertfach verstärkt zum alarmierten Gehirn geleitet. Er hob seinen Kopf. Um die Übersicht zu erlangen. Um zu erfahren, was da plötzlich mitten in der Nacht mit ihm geschah. Welch Doppelsinn. Welch lustige Ironie das war. Denn als er den Kopf hob, wickelte Redmayne das Gummiband geschickt und schnell um Jimmys Hals. Dann zog er zu. Fest. Unnachgiebig.

Er wollte wissen, ob der Akt des Tötens tatsächlich weniger als eine Minute dauerte. Darum zählte er im Kopf die Sekunden mit.

Eins. Zwei. Drei. Vier.

Das Röcheln Jimmy Wrights wurde lauter. Seine Arme und Beine begannen in der Luft umherzufliegen. Er strampelte die Decke von sich, seine Hände griffen panisch ins Leere.

Siebzehn. Achtzehn. Neunzehn. Zwanzig.

Redmayne stellte sich den Humdinger vor, als dieser sich einst in genau derselben Situation befand. Dachte er an diesem Zeitpunkt daran, dem Jungen einen Gefallen zu tun? Wollte er dessen Tod so angenehm wie möglich gestalten? Genoss er es? Bekam er dabei einen Steifen? Stellte er sich die Mutter vor, in welcher unvergesslichen Art und Weise sie ihren geliebten Sohn am Morgen vorfinden würde? Jimmy keuchte und gurgelte, seine im Todeskampf ausgeführten hektischen Bewegungen wurden immer halbherziger, nachdem sie vor einigen Sekunden die dramatische Klimax erreichten.

Dreiunddreißig, vierunddreißig, fünfunddreißig.

Redmayne fühlte sich in diesen Augenblicken unantastbar. Übermächtig. Er grinste breit. Die Adern an seinen Armen traten hervor. Schweiß brach auf seiner Stirn aus. Das Gummiband aus bunten Luftballons schnitt tief in seine Hände. Sein Griff blieb eisern. Konstant. Er zog nicht fester zu, lockerte aber auch nicht. Im sehr schwachen Licht sah er hinab in das Weiße von Jimmys aufgerissenen Augäpfeln. Was er wohl in diesen letzten Sekunden dachte? Was sein Gehirn wohl dachte, als es merkte, dass es immer weniger Sauerstoff erhielt? Bekam es Panik? Kann ein Organ überhaupt Panik empfinden? Oder war es die Seele, die Panik empfand? Doch warum sollte eine Seele Panik empfinden, wenn sie doch unsterblich war?

Sechsundvierzig, siebenundvierzig, achtundvierzig.

Jimmy wurde ruhiger, seine unkontrollierten Zuckungen wurden schlaffer. Sein Mund war zu einem letzten stummen Schrei weit aufgerissen. Todesangst. Er wusste, dass er am Sterben war. Im Halbschlaf. Vielleicht dachte er auch nur, dass er das alles träumte. Ein böser Alptraum. Nicht mehr, nicht weniger. Vielleicht dachte dies sogar sein Gehirn. Dieses ach so mächtige Organ. Alles erfand es einst, bloß um die eigene Sterblichkeit zu vertuschen.

Gott. Schicksal. Seele. Jenseits. Unsterblichkeit.

All diese Dinge erschuf der menschliche Verstand in seinem grenzenlosen Egoismus, bloß um die eigene Endlichkeit zu ästhetisieren. Nichts als Metaphern. Leere inhaltslose Metaphern. Bedeutungslose banale Aphorismen. Das übermächtige Gehirn, Wunderwerk der Natur, uneinnehmbares Bollwerk allen Seins. Es erschuf für uns Raum und Zeit. Und nun an der Schwelle des Todes erkannte es, dass es endlich ist. Dass es verwelken wird wie eine Blume. Wie Unkraut wird es vergehen. Wie Unkraut. Wie Ungeziefer. Der Diktator in Jimmys Schädel erkannte seinen Untergang. Und akzeptierte ihn.

Einundfünfzig. Zweiundfünfzig. Dreiundfünfzig.

Jimmys Körper rührte sich nun nicht mehr. Kein Ton drang mehr aus der zusammengezogenen Kehle. Der Verfasser des Berichtes hatte Recht. Redmayne lockerte den Strang aus bunten Luftballons. Schlaff und leblos sank der Kopf des Toten auf das unbequeme Kopfkissen zurück. John Redmayne atmete leicht keuchend. Er blickte hinab auf sein Werk. Auf die Tat eines Barmherzigen. Er lächelte. Er war glücklich. Er verstand es nun. Er begriff es. Euphorie. Nichts als Euphorie empfand er in den kommenden Minuten. Und eine Gänsehaut überzog ihn, als er begriff, dass auch der Humdinger mit diesem Empfinden dem toten Jungen ein Lächeln für die Ewigkeit auf das erstarrte Gesicht zauberte. Ein Lächeln für die Ewigkeit. Nun stand der mit dem Humdinger auf einer Stufe. Erregung durchfuhr John Redmayne, als er sich wieder ins Bett lag. Neben ihm war es ruhig. Wunderbar ruhig. Himmlisch still. Kein Röcheln mehr, kein Keuchen, kein Hustenanfall. Stille. Heilige Stille.

Und in dieser Nacht schlief John Redmayne so tief und fest wie noch nie zuvor in seinem Leben. Und als die Tür zu ihrem Zimmer am nächsten Morgen penibel genau um punkt 6:30 Uhr geöffnet wurde, riss ihn der grelle Schrei der jungen Schwester jäh aus seinem tiefen und seligen Schlummer. Er rieb sich die brennenden Augen mit einem schiefen und sauren Grinsen, wissend, dass alles fortan noch komplizierter werden würde. Noch schwieriger als es ohnehin schon war. Doch bei dem Gedanken würde auch der Humdinger grinsen. Nichts Erstrebenswertes war jemals einfach. Und deswegen, so wusste John Redmayne, würde auch er weitermachen. Denn sein Bestreben war alle Schandtaten der Hölle wert. Er gähnte. Er hatte Hunger. Und zum ersten Mal seit Ewigkeiten freute er sich aus tiefstem Herzen auf das Frühstück.

Er würde es sich schmecken lassen.

Boogie-man
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